Es solle dem Land weitere Schwierigkeiten ersparen, hieß es in einer Erklärung des Regierungsbüros.
Zuvor hatte die größte Partei im Parlament, die islamisch-konservative Ennahda, erklärt, dem Ministerpräsidenten das Vertrauen entziehen zu wollen.
Das tunesische Parlament hatte erst im Februar die Regierung unter Fakhfakh nach zähen Gesprächen akzeptiert. Bei der Parlamentswahl waren die etablierten Parteien gnadenlos abgestraft worden, das Parlament ist seitdem zersplittert.
dpa/cd