Das geht aus Zahlen hervor, die die Johns-Hopkins-Universität am Mittwoch veröffentlicht hat. Den zuvor höchsten Wert verzeichnete die Uni mit gut 54.000 Fällen am vergangenen Donnerstag. Insgesamt zählt das Land demnach mehr als 2,996 Millionen Fälle. Mehr als 131.000 Menschen starben.
Die Zahl der Neuansteckungen in den USA mit seinen 320 Millionen Einwohnern ist seit Mitte Juni im Zuge der Lockerung der Corona-Auflagen dramatisch angestiegen - vor allem in den Bundesstaaten Florida, Texas, Georgia, Arizona und Kalifornien.
Die Entscheidung der USA, inmitten der Corona-Krise den Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation einzuleiten, stößt unterdessen weltweit auf Kritik. Die Entscheidung ist auch in den USA umstritten. Vertreter der Demokraten kritisierten den Schritt.
dpa/km