Wie die WHO in Genf mitteilte, gab es innerhalb eines Tages weltweit mehr als 212.000 Neuinfektionen. Die meisten Neuansteckungen gab es demnach auf dem amerikanischen Kontinent, vor allem in den USA und in Brasilien.
In Mexiko ist die Zahl der Corona-Toten inzwischen auf über 30.000 gestiegen. Nur in fünf Ländern gab es bisher mehr Opfer.
Die WHO wies erneut darauf hin, dass die Pandemie nichts von ihrer Dynamik eingebüßt habe.
dpa/jpv