Die Verteidigungsminister der 30 Mitgliedstaaten haben am Donnerstag beschlossen, einen Vorrat an medizinischer Ausrüstung anzulegen. Das teilte Generalsekretär Jens Stoltenberg mit.
Zudem soll ein millionenschwerer Krisenfonds eingerichtet werden. Die Vorräte sollen Material für Intensivstationen, Beatmungsgeräte und Schutzmasken beinhalten. Mit Geldern aus dem Krisenfonds könnte im Notfall zum Beispiel Transporte von Material oder Patienten organisiert werden.
dpa/okr