US-Außenminister Pompeo erklärte, die Sanktionen würden erst stoppen, wenn das Regime den Krieg gegen das syrische Volk beende. Zu den Sanktionen zählen Reisebeschränkungen und finanzielle Strafmaßnahmen.
Die schwere Wirtschaftskrise in dem Bürgerkriegsland droht durch die Maßnahme noch größer zu werden. Schon jetzt klagen viele Syrer über massiv steigende Preise und einen Mangel an lebenswichtigen Gütern wie Medikamente.
Das syrische Pfund erlebt seit Monaten eine Talfahrt. Syriens Zentralbank hat das Pfund am Mittwoch weiter entwertet. Dadurch werden Produkte auf den internationalen Märkten für Syrien teurer.
dpa/okr