Das geht aus dem jährlichen Weltfriedens-Index des Londoner Instituts für Economics and Peace hervor.
So müsse beispielsweise mit Kürzungen bei der Entwicklungshilfe und bei der Finanzierung von UNO-Friedensmissionen gerechnet werden. Das könnte bestehende Konflikte weiter anheizen.
Für den Index wird jährlich die Friedenslage in über 160 Ländern der Welt bewertet. Dabei werden Kriterien wie Kriege, aber auch gewalttätige Demonstrationen oder Waffenexporte berücksichtigt. Belgien belegt demnach Rang 17 der Rangliste.
belga/afp/jp