Aufgerufen zu der Demonstration hatte die Initiative "Black lives matter" (Schwarze Leben zählen) als Reaktion auf den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz in der US-Stadt Minneapolis Ende Mai.
Die britischen Polizeichefs erklärten sich solidarisch mit der Empörung über den Tod von George Floyd. Sie forderten die Demonstranten in London aber auf, die wegen der Coronavirus-Pandemie eingeführten Abstandsregeln einzuhalten.
Die USA werden schon seit Tagen von Demonstrationen mit teils schweren Ausschreitungen in mehreren Städten erschüttert.
dpa/est