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Proteste in Minneapolis dauern trotz Ausgangssperre an

31.05.202010:2331.05.2020 - 15:09
  • Ausschreitungen
  • USA
Demonstranten und Polizisten stehen sich in Washington DC, gegenüber (Bild: Eric Baradat/AFP)
Demonstranten und Polizisten stehen sich in Washington DC, gegenüber (Bild: Eric Baradat/AFP)

In den USA sind friedliche Proteste wegen des gewaltsamen Todes eines Afroamerikaners erneut in Krawalle umgeschlagen.

In Minneapolis hat es die fünfte Nacht infolge Proteste gegeben. Tausende Menschen gingen auf die Straße. Es kam zu Ausschreitungen und Plünderungen.

Die Unruhen breiten sich im ganzen Land weiter aus. Inwischen gelten in mindestens 25 Städten in 16 verschiedenen Bundesstaaten Ausgangssperren, darunter Chicago, San Francisco und Denver. In Los Angeles wurde der Notstand ausgerufen. Mehrere Bundesstaaten mobilisierten die Nationalgarde. Medien berichten von etwa 1.400 Festnahmen in 17 Städten.

In der Nacht zum Sonntag kam bei den Protesten gegen rassistische Polizeigewalt in der Stadt Indianapolis ein Mensch ums Leben. Der Fernsehsender NBC News stützt sich dabei auf Angaben der Polizei. Die Polizei schrieb auf Twitter, sie sei nicht in den Vorfall verwickelt gewesen und hätten nicht geschossen. Details sind noch nicht bekannt.

Präsident Donald Trump forderte die Gouverneure der Bundesstaaten auf, viel härter gegen die Demonstranten vorzugehen. Sonst müsse er die Armee einsetzen, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen.

Auch der Präsidentschaftskandidat der Demokraten, Joe Biden, verurteilte die Ausschreitungen. Die Proteste rechtfertigten keine lebensbedrohliche Gewalt. Zugleich betonte Biden aber das Recht auf Demonstrationen gegen Polizeigewalt.

Auslöser der landesweiten Proteste ist der Tod des Afroamerikaners George Floyd. Der 46-Jährige starb am Montag in Minneapolis nach einem brutalen Polizeieinsatz.

afp/dlf/dpa/jp/mh

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