Besonders schlimm betroffen sind laut dem Landwirtschaftsministerium die Kaukasus-Regionen Stawropol und Dagestan sowie Gebiete im Süden Sibiriens.
Um Ernteverluste zu vermeiden, sollen die Schädlinge auch mit Chemie bekämpft werden. Als Grund für die Heuschreckenplage nannten die russischen Experten den ungewöhnlich warmen Frühling.
dpa/jp