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  • 80 Jahre BRF
-

Wissenschaftler: Mehr als 100.000 Corona-Tote in den USA

28.05.202007:3028.05.2020 - 17:41
  • Coronavirus
  • USA
Särge mit Covid-19-Toten in Gilly (Bild: Benoit Doppagne/Belga)
Bild: Benoit Doppagne/Belga

Seit Beginn der Corona-Pandemie sind in den USA nach Angaben von Wissenschaftlern mehr als 100.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Virus ums Leben gekommen. Das geht aus Daten der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore hervor.

Die Zahl der bestätigten Infektionen liegt demnach bei etwa 1,7 Millionen. US-Präsident Donald Trump schrieb am Donnerstag auf Twitter: "Wir haben gerade eine sehr traurige Wegmarke erreicht." Er sprach den Angehörigen und Freunden der Opfer sein Mitgefühl aus.

Weltweit wurden nach Angaben der Universität mehr als 5,7 Millionen Fälle registriert und mehr als 350.000 Tote. Die Opferzahl in den USA, einem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern, ist weltweit die bislang höchste in absoluten Zahlen. Relativ zur Einwohnerzahl ist die Zahl der Opfer jedoch unter anderem in Belgien, Spanien, Großbritannien und Italien höher.

Trump drängt seit einiger Zeit darauf, dass Bundesstaaten die Schutzmaßnahmen lockern, damit die schwer angeschlagene US-Wirtschaft wieder in Gang kommt. Seit der Zuspitzung der Coronavirus-Pandemie im März haben mehr als 40 Millionen Menschen in den USA mindestens zeitweise ihren Job verloren - so viele wie nie zuvor in solch kurzer Zeit. Trump geht davon aus, dass sich die Wirtschaft im vierten Quartal des Jahres erholen wird und 2021 wieder rasant wächst.

dpa/km

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