5 Kommentare

  1. Man kann nur hoffen, daß nach den Wahlen im November, dieser Alptraum ein Ende hat.

  2. Heute nennt man es Faktencheck früher Zensur. Heute nennt man es Hetze oder Hass früher Kritik.

    Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, ein Grundrecht, das nicht eingeschränkt werden darf. Selbst ein Präsident Trump, mit all seinen Marotten, hat ein Recht, seine Meinung zu äußern. Egal, ob was man davon halten mag. Eine objektive Meinung gibt es nicht. Für den einen ist das Glas halb voll und für den anderen halb leer.

  3. Meinungsfreiheit auch fuer Trump, dass ist wohl richtig,Herr Scholzen, aber Luegen und faelschlich beschuldigen darf Praesid. Trump oder wer in aehnlicher Position auch nicht. Wobei dieser Mensch Trump luegt , beschuldigt und so einiges mehr, was eigentlich strafrechtliche Konsequenzen haben muesste, wann und wo auch immer es ihm in den Kram passt ! Trump ist ein krankhafter notorischer Luegner !

  4. Herr Scholzen Eimerscheid, es geht nicht darum, ob das Glas halb voll oder halb leer ist, diese Perspektive steht natürlich jedem frei, sondern darum, ob es Wein oder Wasser enthält... Niemand streitet jemandem das Recht auf Meinungsfreiheit ab - allerdings gibt es Momente, in denen man die Meinung verlässt und sich in andere Bereiche begibt, beispielsweise, wenn man offensichtlich Unwahres als wahr darstellt (Wein und Wasser) - also schlichtweg lügt. Oder wenn man unter dem Deckmantel der Meinung verunglimpft, Hass säht oder ähnliche ehrverletzende Aussagen macht. Auch Meinung hat seine Grenzen, sonst könnte ich zum Beispiel einfach "der Meinung sein", dass Sie ein Vollidiot sind. Was Sie selbstverständlich nicht sind, aber Sie sehen, wohin es führt, wenn man Meinungsfreiheit als 'absolut' auslegt.

  5. Die Firma "Twitter" zieht wohl die "Reisleine"... Das Motiv ist wohl klar und muss unter dem Motto : "...die Geister die ich rief, werde ich nun nicht mehr los...", bewertet werden... Allerding, und das ist das Tolle daran, es gilt für beide Parteinen. Den Nutzer Trump und die Firma "Twitter" !

    Der Presse muss man allerdings vorhalten, dass uns immer noch diese "gesellschaftlichen Medien" als angebliche "sozialen Medien" dargestellt werden, ohne "Hinweis" eines reinen "kommerziellen Betriebes" !

    Wenn also unsere Politiker diese "kommerziellen Medien" nutzen, betreiben sie ja wohl schon von sich aus eine Form von "Wählertäuschung", und "Twitter" ist gut beraten bei so etwas "informierend" einzugreifen ! Jede "politische Nutzung" sollte daher mit einem "Achtung/Betrugsgefahr" markiert sein !