Die wichtigsten Empfehlungen seien umgesetzt worden - so verwende die Corona-Warn-App anonymisierte Daten, erstelle keine Liste von Personen und sei freiwillig. Die App soll mit Hilfe von Bluetooth-Signalen erfassen, welche Smartphones einander nahegekommen sind - und Nutzer warnen, wenn sich später herausstellt, dass sie sich neben infizierten Personen aufhielten.
Gegen die App gab es immer wieder datenschutzrechtliche Bedenken in Frankreich - auch aus dem Lager von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Im Parlament soll am Mittwoch über das Projekt debattiert werden.
dpa/km