Der Rückgang von Reisen in der Corona-Krise habe zu einem dramatischen Einbruch bei Umsätzen und Buchungen geführt, teilte das Unternehmen in Florida mit. Daher habe man Gläubigerschutz beantragt. Die Geschäfte sollten aber weitergeführt werden.
Im April hatte der Mietwagen-Riese bereits 10.000 Arbeitsplätze in Nordamerika gestrichen. Das entspricht gut einem Viertel seiner weltweiten Stellen.
Internationale Aktivitäten, so auch die in Europa, sind laut Hertz von dem Insolvenzantrag nicht betroffen.
dpa/jp