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Gesunde Lebensmittel, mehr Artenschutz: Neue Pläne zum "Green Deal"

20.05.202008:16
  • EU-Kommission
Landwirtschaft
Illustrationsbild: Olivier Krickel/BRF

Seit Wochen dreht sich alles ums Coronavirus - auch in der EU. Jetzt besinnt sich die EU-Kommission auf ihr ursprüngliches Topthema Umwelt- und Klimaschutz. Für Verbraucher könnte sich einiges ändern.

Ein Nährwertlogo auf Lebensmitteln, weniger Pestizide auf dem Acker, mehr Schutz für die bedrängte Natur: Europa soll nach dem Willen der EU-Kommission zum weltweiten Vorreiter für nachhaltige Ernährung und biologische Vielfalt werden. Am Mittwoch legt die Behörde ihre Pläne als Teil des europäischen "Green Deal" für ein klimaneutrales Europa bis 2050 vor. Sie dürften sich auf die Ernährung von Millionen Verbrauchern auswirken.

Der Kampf gegen den Klimawandel ist für die EU-Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen Topthema, stand aber zuletzt im Schatten der Coronakrise. Deshalb verzögerte sich auch die Vorstellung der beiden Strategien, die später in Gesetzesvorschläge gegossen werden sollen.

Konkret geht es am Mittwoch zum einen um die "Vom Hof auf den Teller"-Strategie für eine umweltfreundlichere Produktion von Lebensmitteln. Ziel ist, weniger Pestizide, Antibiotika und Düngemittel einzusetzen, Tierschutz zu verbessern und Fischerei nachhaltiger zu gestalten.

Um Verbrauchern die Wahl im Supermarkt zu erleichtern, will die EU-Kommission zudem ein verpflichtendes Nährwertlogo für Lebensmittel vorschlagen. Die neuen Regeln sollen noch in diesem Jahr in Kraft treten.

Die zweite Strategie soll die Artenvielfalt sichern, die in den vergangenen Jahrzehnten drastisch abgenommen hat. Zentraler Punkt des Biodiversitäts-Plans ist die Ausweitung von Schutzgebieten: 30 Prozent der europäischen Land- und Meeresfläche sollen unter Schutz gestellt werden, zehn Prozent sogar unter besonders strengen Auflagen quasi naturbelassen bleiben.

dpa/sh

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