Bewaffnete Mitglieder einer Gruppe hätten mehrere Dörfer im Zentrum des Landes angegriffen, teilten die Behörden des betroffenen Bezirks mit. Bei den Zusammenstößen am Samstag seien außerdem rund 50 Menschen verletzt worden. Vermutlich habe es sich um einen Vergeltungsschlag nach einem ähnlichem Vorfall im Februar gehandelt. Derartige Angriffe kommen in bestimmten Teilen des Südsudans häufiger vor.
Obwohl der jahrelange Bürgerkrieg 2018 formell beendet wurde, sind Millionen von Südsudanesen meist im eigenen Land auf der Flucht und auf humanitäre Hilfe angewiesen.
dpa/mh