Die Gewalt in Syrien mit Bombenanschlägen und gezielten Tötungen sei in der weltweiten Corona-Pandemie deutlich gestiegen, sagte ein UN-Sprecher in Genf.
Das UN-Menschenrechtsbüro hat im April 35 Todesfälle von Zivilisten dokumentiert, die durch improvisierte Sprengkörper ums Leben kamen. Die meisten Anschläge seien im Norden und Osten Syriens verübt worden.
Beide Regionen stehen unter der Kontrolle des türkischen Militärs und verbündeter Gruppen oder der kurdisch dominierten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF).
dpa/okr