Von Montag an würden in 132 Städten, die vom Corona-Krisenstab als "weiße Zonen" - also coronafrei - eingestuft wurden, die Moscheen unter Beachtung der Hygienerichtlinien wieder eröffnet. Auch die Freitagsgebete sollen dort wieder stattfinden können, sagte Ruhani. Um welche Städte es sich handelt, sagte er jedoch nicht.
Die Hauptstadt Teheran sowie die beiden großen religiösen Zentren des Landes - Maschad und Ghom - sind vom Krisenstab bislang nicht als weiße Zonen eingestuft worden. Daher bleiben die Moscheen und Mausoleen in diesen drei Städten wohl weiterhin geschlossen.
dpa/sh