Wegen der Coronakrise prüfe das irische Unternehmen nun seine Wachstumspläne und Flugzeugbestellungen. Dazu würden Gespräche mit dem US-Hersteller Boeing geführt.
Für das laufende zweite Quartal erwartet Ryanair einen Verlust von 100 Millionen Euro. Das wäre das erste Minus des Konzerns in diesem Zeitraum überhaupt, erläuterte O'Leary. Er geht inzwischen davon aus, dass die Normalisierung des Betriebs erst im Juli beginnt.
Eine Erholung des europäischen Flugverkehrs erwarte er frühestens für Sommer 2022.
dpa/jp