Darunter zwölf Ranger, die zum Schutz der letzten noch in freier Wildbahn lebenden Berggorillas unterwegs waren. Zudem wurden weitere Menschen verletzt.
Die Angreifer hätten auf ein Fahrzeug mit Zivilisten geschossen, teilte das Kongolesische Institut für Naturschutz (ICCN) mit. Ranger des Parks seien zu Hilfe geeilt. Die Behörden vermuten, dass die Angreifer aus den Reihen der Hutu-Miliz FDLR stammten.
Der Virunga-Nationalpark an der Grenze zu Uganda und Ruanda gehört zum Weltkulturerbe der Vereinten Nationen. Das Naturschutzgebiet wurde als Albert-Park im Jahre 1925 unter belgischer Kolonialherrschaft gegründet.
belga/dlf/dop