In Belgien und für die 1,6 Milliarden Muslime weltweit hat am Freitag ein ungewöhnlicher Fastenmonat begonnen. Aufgrund der Coronapandemie bleiben die Moscheen geschlossen.
In den meisten muslimisch geprägten Staaten des Nahen Ostens herrschen strikte nächtliche Ausgangssperren, die zunächst auch bis in den Ramadan hinein verlängert wurden, wie etwa in Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Tunesien und Marokko.
Normalerweise kommen die Menschen abends zum gemeinsamen Fastenbrechen zusammen. Gläubige verbringen die Zeit zudem in Moscheen, um gemeinsam zu beten und den Koran zu lesen. Im Ramadan verzichten gläubige Muslime von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang auf Essen, Trinken, Rauchen und Sex.
belga/dpa/cd
Und was sollten bis dato die vielen Katholiken, Protestanten und Orthodoxen sagen weil man nicht in die Kirche gehen konnte eben aus den selben Coronagründen ?