Sie sollen Räder in der Folter-Maschinerie des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad gewesen sein. Die Bundesanwaltschaft spricht vom "weltweit ersten Strafverfahren gegen Mitglieder des Assad-Regimes wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit".
Ein Geheimdienst-Mitarbeiter soll die grausame Misshandlung Tausender Menschen in einer Haftanstalt in Damaskus mit organisiert haben. Der zweite Angeklagte soll Dutzende von Demonstranten in das Foltergefängnis gebracht haben.
dpa/cd