Die Hälfte der 30 Intensivstation-Betten sei frei und befinde sich im Abbau, berichten französische Medien.
Das Armeekrankenhaus hatte Ende März erste schwer erkrankte Menschen aufgenommen. Die Klinik war eingerichtet worden, um die ausgelasteten Intensivstationen der ostfranzösischen Region zu unterstützen.
Im Elsass bleibe die Lage in den Kliniken jedoch weiterhin angespannt, teilte die Betreibergruppe öffentlicher Krankenhäuser im südlichen Elsass mit. In ganz Frankreich gab es bisher mehr als 18 000 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus.
dpa/dop/cs