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Corona-Krise: Trump will USA in drei Phasen wieder öffnen

17.04.202006:55
  • Coronavirus
  • USA
US-Präsident Donald Trump (Bild: Mandel Ngan/AFP)
US-Präsident Donald Trump (Bild: Mandel Ngan/AFP)

Mehr als 20 Millionen Amerikaner haben in der Corona-Krise schon ihren Job verloren, US-Präsident Trump drängt nun auf eine schnelle Wiedereröffnung der Wirtschaft. Ein neuer Plan soll die Vereinigten Staaten schrittweise dahin bringen.

US-Präsident Trump will die USA mit neuen Richtlinien in der Corona-Krise in drei Phasen auf den Weg zur Normalität zurückführen. Eine landesweite Schließung könne keine langfristige Lösung sein, sagte Trump. Nach Daten des US-Arbeitsministeriums vom Donnerstag haben innerhalb eines Monats rund 22 Millionen Menschen ihren Job verloren.

Trumps Plan sieht eine weitgehende Rückkehr zur Normalität in drei Phasen vor. Einen genauen Zeitplan beinhalten die Richtlinien nicht. Stattdessen sollen Bundesstaaten oder Regionen vor dem Eintritt in jede der drei Phasen eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen. So soll dort beispielsweise vor jeder neuen Phase die Zahl der nachgewiesenen Coronavirus-Infektionen jeweils über einen 14-tägigen Zeitraum abgenommen haben.

30 Prozent des Landes hätten in den vergangenen sieben Tagen keine neuen Coronavirus-Fälle gemeldet, sagte Trump. Er betonte, den Gouverneuren der Bundesstaaten bleibe es überlassen, die Richtlinien umzusetzen. Sollten sie beschließen, dass schärfere Schutzmaßnahmen weiter notwendig seien, "werden wir ihnen das erlauben". Damit ruderte Trump zurück. Noch am Montag hatte der Präsident gesagt, er habe bei der Frage der Wiederöffnung Amerikas die "allumfassende Macht".

dpa/cd/est

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