Als er im Rollstuhl das Armeekrankenhaus verließ, ertönten Trompetenklänge, die Ärzte und Pfleger klatschten Beifall. Der 99-Jährige war acht Tage zur Behandlung im Krankenhaus gewesen und hatte den Ärzten wegen seines hohen Alters Sorgen bereitet.
Er erklärte, diese Schlacht zu gewinnen, sei für ihn größer gewesen, als im Krieg zu gewinnen. Er hatte im Zweiten Weltkrieg auf Seiten der Alliierten unter anderem in Afrika gekämpft.
dpa/cd/est