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Spanien meldet niedrigste Corona-Totenzahl seit dem 23. März

11.04.202013:44
  • Coronavirus
  • Spanien
Gesperrter Strand in San Sebastian (Bild: Ander Gillenea/AFP)
Gesperrter Strand in San Sebastian (Bild: Ander Gillenea/AFP)

Im Kampf gegen die Corona-Pandemie meldet Spanien weitere Erfolge. Mit 510 neuen Todesfällen innerhalb der letzten 24 Stunden wurde am Samstag der niedrigste offizielle Wert seit dem 23. März registriert. Die Gesamtzahl belaufe sich nun auf rund 16.000, teilte das Gesundheitsministerium in Madrid mit.

Am Freitag waren noch 605 und am Donnerstag 683 Tote gezählt worden. Der traurige Rekord lag am 2. April bei 950 neuen Todesfällen binnen 24 Stunden.

Die Zuwachsraten bei den Neuansteckungen bleiben seit Tagen vergleichsweise niedrig. Die Zahl der Infektionen sei um weniger als 5.000 oder etwa drei Prozent auf rund 162.000 gestiegen, hieß es in der täglichen Bilanz des Ministeriums.

Gleichzeitig habe sich die Zahl der Corona-Infizierten, die als genesen gelten, auf fast 60.000 erhöht. Einige Regionen meldeten in den vergangenen Tagen erstmals seit Beginn der Krise mehr entlassene Patienten als Neuansteckungen. Der Druck auf Krankenhäuser und Intensivstationen geht nach Behördenangaben stetig zurück.

Die Regierung führt die positive Tendenz auf die seit vier Wochen geltende, sehr strenge Ausgangssperre für die rund 47 Millionen Bürger des Landes zurück. Das Parlament hatte am Donnerstag eine Verlängerung des Alarmzustands samt Ausgehsperre bis Mitternacht des 25. April gebilligt.

Der sozialistische Ministerpräsident Pedro Sánchez sagte, anschließend werde wohl eine weitere Verlängerung nötig sein. Lockerungen seien aber nicht ausgeschlossen. Die Rückkehr zur Normalität müsse schrittweise und sehr vorsichtig erfolgen.

dpa/km/cs

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