Das geht aus Zahlen der Universität Johns Hopkins hervor. Sie verzeichnete zwischen Donnerstag und Freitagabend 2.108 Tote. Es handelt sich um den höchsten Anstieg an verzeichneten Toten innerhalb eines Tages in einem Land seit Beginn der globalen Pandemie.
Berechnungen hatten für die USA vorhergesagt, dass die Krise Mitte April mit Blick auf die Todeszahlen ihren Höhepunkt erreichen könnte und pro Tag mehr als 2.000 Menschen nach einer Coronavirus-Infektion sterben könnten.
Insgesamt kamen bisher in den USA in Folge der Pandemie bereits über 18.000 Menschen ums Leben.
dpa/est/cs