In einer Videobotschaft rief er die Regierungen weltweit dazu auf, dagegen vorzugehen. "Viele Frauen und Mädchen seien dort am meisten bedroht, wo sie am sichersten sein sollten: Bei sich zuhause."
In einigen Ländern habe sich die Zahl der Frauen, die deswegen Hilfsdienste anriefen, verdoppelt. Gesundheitsdienste und Polizei würden überschwemmt und seien unzureichend ausgestattet. Der UN-Generalsekretär rief die Regierungen weltweit auf sicherzustellen, dass Gewalttäter weiter verfolgt würden.
dpa/cd
Die Corona-Massnahmen legen offen, was in den letzten 30 Jahren psychologisch schief läuft in der Wirtschaft und in der Folge auch in der Gesellschaft. Viele inkompetente möchtegern Manager, die gewöhnt sind mittels Excell Tabellen ihren Macht- und Gewaltdrang am Personal ausleben zu können, weil die Firma Ethik und Moral in die Mülltonne getreten hat, leben jetzt, da sie zu hause bleiben müssen, ihre "Gewohnheiten des Umganges" zu hause weiter aus ! Der UN ist doch lange schon bekannt, dass das Wirtschaftsdiktat keine Menschenrecht achtet ! Nur die Gewalt gegen Frauen zu beanstanden ist daher absolut ungenügend ! Die Anstifter zu gewaltsamen Verhalten sollten daher auch auf die Anklagebank !