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  • 80 Jahre BRF
-

Großes Maßnahmenpaket gegen Auswirkungen der Corona-Krise in Spanien

31.03.202018:30
  • Coronavirus
  • Spanien
Arbeiterin vor dem Krankenhaus La Paz in Madrid (Bild: Pierre-Philiope Marcou/AFP)
Mitarbeiterin vor dem Krankenhaus La Paz in Madrid (Bild: Pierre-Philiope Marcou/AFP)

Spaniens linke Regierung hat ein großes Maßnahmenpaket zur Linderung der sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise geschnürt.

Zu den 50 zeitlich befristeten Maßnahmen gehören unter anderem Kleinkredite für einkommensschwache Mieter und finanzielle Hilfen für Freiberufler und Hausangestellte. Alle ärmeren Bürger, die ihren Job verlieren und kein Anrecht auf Arbeitslosenhilfe haben, werden eine monatliche Hilfe von 440 Euro bekommen.

Außerdem wurde ein Verbot aller Zwangsräumungen wegen Mietschulden verhängt, das sechs Monate nach Ende des Alarmzustandes in Kraft bleiben wird. Alle Mietverträge, die während der geltenden Ausgangssperre ablaufen, müssen vom Vermieter automatisch und ohne Mieterhöhung um sechs Monate verlängert werden. Große Immobilienbesitzer müssen Mietern, die unverschuldet säumig werden, entweder einen Schuldenerlass von 50 Prozent gewähren oder die Schuldenrückzahlung auf drei Jahre strecken.

In den vergangenen Wochen hatte die Regierung bereits mehrere Hilfspakete vor allem für kleine und mittlere Firmen beschlossen. Mit knapp 95.000 Infektionen und mehr als 8.000 Toten ist Spanien nach Italien in Europa am schwersten betroffen. Am Dienstag trat eine Verschärfung des Ausgangsverbots in Kraft.

dpa/km

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