Das berichtet der griechische Staatsrundfunk.
Es handelt sich um Menschen, die nach dem 1. März aus der Türkei zu den griechischen Inseln übergesetzt hatten. Seitdem wurden sie dort festgehalten. Griechenland erlaubt ihnen nicht, Asyl zu beantragen und will sie in ihre Herkunftsländer ausweisen.
Die Türkei hatte Ende Februar erklärt, die Grenze zur Europäischen Union sei offen. Daraufhin machten sich Tausende auf den Weg, um aus der Türkei nach Griechenland und somit in die EU zu gelangen. Griechenland hatte als Reaktion keine Asylanträge mehr angenommen.
dpa/est
