Wie eine Sprecherin der Nachrichtenagentur AFP erklärte, würden die selben Zutaten wie für einen äußerst starken Gin genutzt. Es sei aber nicht anzuraten, das Mittel zu trinken.
Das Personal hatte vor einiger Zeit wegen des Mangels an Desinfizierungsmitteln mit einer internen Produktion begonnen. Aufgrund der Ausbreitung der Coronavirus-Epidemie wurden die Flaschen auch der Öffentlichkeit verkauft.
Inzwischen wurden mehr als 4.000 Flaschen vermarktet.
belga/cd