Es handelt sich um Argentinien, Bahrain, Spanien, die Schweiz, Kanada, Iran, Südafrika, Thailand, Frankreich und Norwegen, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf. Unter den getesteten Wirkstoffen sind antivirale Medikamente, die etwa gegen das HI-Virus entwickelt wurden, das die Immunschwächekrankheit Aids auslösen kann.
Wegen der hohen Belastung des medizinischen Personals seien die Fragen simpel gehalten: Ärzte vermerken, wie viel Zeit Patienten, die mit den Mittel behandelt werden, im Krankenhaus oder auf der Intensivstation verbringen und ob sie sich erholen. Gleichzeitig hätten auch die ersten Tests mit einem Impfstoff begonnen, sagte Tedros.
Die Zahl der nachgewiesenen Fälle weltweit überschritt am Mittwoch die Marke von 200.000 weltweit. Mehr als 8000 Infizierte starben.
dpa/cd/km