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  • 80 Jahre BRF
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Öffentliches Leben in Deutschland fast lahmgelegt

17.03.202006:0517.03.2020 - 14:30
  • Coronavirus
  • Deutschland
In Deutschland bleiben die Schulen geschlossen (Bild: Thomas Kienzle/AFP)
Illustrationsbild: Thomas Kienzle/AFP

Auch in Deutschland kommt das öffentliche Leben wegen der Coronavirus-Krise weitgehend zum Stillstand. Viele Geschäfte werden vorerst geschlossen, Gottesdienste und Freizeitaktivitäten sind verboten.

Auch öffentliche Einrichtungen schließen. Nur Supermärkte, Apotheken und Tankstellen bleiben geöffnet. Restaurants und Gaststätten dürfen nur zwischen sechs und 18 Uhr öffnen.

Für Zusammenkünfte jeglicher Art wurden weitreichende Einschränkungen empfohlen. Kanzlerin Merkel rief zudem dazu auf, keine Urlaubsreisen ins In- und Ausland mehr zu unternehmen.

Außenminister Maas appellierte an die Bürger, zuhause zu bleiben. Er sprach auch eine weltweite Reise-Warnung aus. Tausende Deutsche, die wegen Reisebeschränkungen in der Corona-Krise im Ausland festsitzen, werden nach Hause zurückgeholt.

Auch Nordrhein-Westfalen verschärft seine Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus: Restaurants müssen schon um 15:00 Uhr schließen. Das kündigte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) in Düsseldorf an.

Merz positiv auf Coronavirus getestet

In Deutschland hat sich der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt. Merz teilte mit, er sei positiv getestet worden und werde bis Ende nächster Woche zuhause unter Quarantäne stehen.

Merz sagte weiter, er habe zum Glück nur leichte bis mittlere Symptome. Alle Termine seien abgesagt. Er folge strikt den Anweisungen des Gesundheitsamtes.

Merz gilt als einer von drei aussichtsreichen Kandidaten für die Nachfolge der scheidenden CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer. Damit ist er auch der mögliche nächste Kanzlerkandidat der Union.

In Deutschland gibt es mehr als 6.600 Infektionen mit dem neuen Coronavirus. 16 Patienten sind gestorben.

dpa/dlf/est/jp/km

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