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  • 80 Jahre BRF
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Deutsche Regierung schlägt Schließung von Läden vor - Supermärkte aber offen

16.03.202016:0016.03.2020 - 19:12
  • Coronavirus
  • Deutschland
Bild: Siska Gremmelprez/Belga
Bild: Siska Gremmelprez/Belga

Die deutsche Bundesregierung schlägt den Bundesländern im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus die Schließung einer Vielzahl von Geschäften vor.

Supermärkte und andere Läden, die zur Versorgung der Menschen dienen, sollen demnach allerdings offen bleiben, wie die Deutsche Presse-Agentur am Montag nach einer Sitzung des Kabinettsausschusses zur Coronakrise aus Regierungskreisen erfuhr. Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet.

Aus den Regierungskreisen hieß es, natürlich würden Supermärkte geöffnet bleiben. Es handele sich gerade nicht um einen sogenannten "Shutdown", bei dem alle Läden geschlossen würden.

Nach Informationen der "Bild"-Zeitung hat der Kabinettsausschuss den Bundesländern eine neue Liste mit Empfehlungen zukommen lassen, die die sozialen Kontakte im öffentlichen Bereich auf ein Minimum reduzieren sollen. Demnach sollen weiterhin Einzelhandelsbetriebe für Lebens- und Futtermittel, Wochenmärkte, Lieferdienste, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Tankstellen und Banken und Sparkassen, Poststellen, Waschsalons und der Großhandel geöffnet bleiben.

Um das Coronavirus einzudämmen, sollen die Deutschen außerdem keine Urlaubsreisen ins In- und Ausland mehr unternehmen. Das hat die deutsche Kanzlerin Angela Merkel am Montagabend in Berlin angekündigt. Es solle keine Übernachtungsmöglichkeiten mehr für Touristen geben.

Auch in der Schweiz wird das öffentliche Leben wegen der Coronavirus-Pandemie auf Sparflamme zurückgefahren - wie in Italien, Spanien und anderen Ländern. Ab Mitternacht bleiben in der Schweiz fast alle Geschäfte sowie alle Restaurants, Märkte, Museen und Freizeitbetriebe geschlossen. Nur Geschäfte mit Angeboten für den täglichen Gebrauch sollen offen bleiben, ebenso Hotels, Tankstellen, Postämter, Bahnhöfe, Banken und die öffentliche Verwaltung. Es soll keine privaten und öffentlichen Veranstaltungen mehr geben.

dpa/est

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