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Coronavirus: Frankreich verbietet Großveranstaltungen

09.03.202006:1509.03.2020 - 06:05
  • Champions League
  • Coronavirus
  • Deutschland
  • Frankreich
Der französische Gesundheitsminister Olivier Veran (Bild: Pascal Rossignol/AFP)
Der französische Gesundheitsminister Olivier Véran (Bild: Pascal Rossignol/AFP)

In Frankreich verbietet die Regierung wegen der Coronavirus-Epidemie Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Besuchern. Ausnahmen soll es nur für einige gesellschaftlich wichtige Veranstaltungen geben.

Außerdem sollen kürzlich pensionierte Ärzte zurück in den Dienst geholt werden. Auch Medizinstudenten will die Regierung für den Kampf gegen die Epidemie rekrutieren.

Die Ausbreitung des Corona-Virus hat auch Auswirkungen auf das internationale Fußballgeschehen: In der Champions League soll das Achtelfinal-Rückspiel von Borussia Dortmund bei Paris Saint-Germain ohne Zuschauer stattfinden.

Bisher haben sich in Frankreich mehr als 1.100 Menschen mit dem neuen Coronavirus angesteckt - 19 Menschen starben.

Deutsche Regierung sagt Coronavirus-Hilfen für Unternehmen zu

In Deutschland haben sich Union und SPD in der Nacht auf ein Paket zur Abfederung von wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise geeinigt. Dazu sollen etwa die Hürden für den Bezug von Kurzarbeitergeld gesenkt werden. Arbeitgeber sollen anders als bisher die Sozialbeiträge für die ausgefallenen Arbeitsstunden voll erstattet bekommen, beschloss der Koalitionsausschuss.

Erstmals ist ein deutscher Staatsbürger nachweislich an der neuartigen Lungenerkrankung Covid-19 gestorben. Es handle sich um einen 60 Jahre alten Mann, der vor einer Woche nach Ägypten eingereist sei, teilte das ägyptische Gesundheitsministerium mit. Es ist zugleich der erste Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 in Afrika.

Der Mann sei aus der bei Touristen beliebten Stadt Luxor im Süden Ägyptens in den Strandort Hurghada gereist, teilte ein Sprecher mit. Wo der Urlauber sich ansteckte, ist unklar.

dpa/rtbf/est/jp

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