Ab jetzt werde er den früheren Vizepräsidenten Biden unterstützen, teilte Bloombergs Wahlkampfstab mit. Das Wichtigste sei, dass bei der Präsidentschaftswahl im November Amtsinhaber Trump besiegt werde, erklärte Bloomberg.
Er hatte am so genannten Super Tuesday nur in Amerikanisch-Samoa, einem US-Außengebiet, gewonnen. Die ersten vier Vorwahlen hatte er ausgelassen. Biden hatte dagegen ein überraschendes Comeback hingelegt und in der Mehrheit der 14 Bundesstaaten gesiegt.
Nach Bloombergs Ausscheiden sind neben Biden jetzt nur noch die linken Senatoren Sanders und Warren ernsthafte Bewerber.
dpa/mh
Was die US.-Kandidaten dort masssenhaft an Geld fuer den Wahlkampf ausgeben
ist unglaublich. Diese Wahlkampfgelder in den Sozialhaushalt eingesetzt , wuerde die massive Armut in den USA mindestens halbieren.
Was dort an Wahlkampfgelder ausgegeben wird uebersteigt so manchen Staatshaushalt in vielen Laendern. Wahnsinn !