Die Aufnahmen belegten das große Ausmaß der Zerstörung von Wohngebieten und Infrastruktur, so die Helfer. Fast ein Drittel der Gebäude zweier Frontstädte seien durch die Kämpfe beschädigt oder zerstört worden. Für die früheren Einwohner sei eine Rückkehr damit unmöglich.
In der nordwestsyrischen Rebellenhochburg Idlib sind vor syrischen und russischen Angriffen Hunderttausende Menschen auf der Flucht. Die Lage hat sich seit dem Beginn einer großangelegten Militäroffensive im April 2019 dramatisch verschärft.
dpa/cd