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Coronavirus: Mehr Neuinfektionen außerhalb als innerhalb von China

26.02.202019:00
  • Coronavirus
  • Frankreich
  • Spanien
Quarantäne-Raum für Coronavirus-Patienten im UMC Utrecht (Bild: Jerry Lampen/AFP)
Quarantäne-Raum für Coronavirus-Patienten im UMC Utrecht (Bild: Jerry Lampen/AFP)

Weltweit haben sich zum ersten Mal innerhalb von 24 Stunden mehr Menschen außerhalb von China mit dem Coronavirus angesteckt als in China selbst.

Das meldet die Weltgesundheitsorganisation. Die WHO stellte klar, dass man dennoch noch nicht von einer Pandemie sprechen könne.

Insgesamt sind weltweit mehr als 80.000 Fälle bekannt. 30.000 davon gelten als geheilt. Erste Fälle wurden aus Griechenland, Algerien, Pakistan und Brasilien gemeldet.

In Italien sind nun insgesamt 374 Fälle bekannt, davon seien zwölf gestorben, meldet der Zivilschutz. In Deutschland stieg die Zahl der Fälle auf sechs: zwei in Nordrhein-Westfalen, vier in Baden-Württemberg.

In Frankreich stieg die Zahl der Ansteckungen auf 17. Die Quarantäne des Hotels in Beaune in der Bourgogne ist inzwischen wieder aufgehoben worden. In dem Hotel war ein Tourist aus Hongkong gestorben. Es hat sich herausgestellt, dass der Todesfall nichts mit dem Coronavirus zu tun hatte.

Das Hotel auf Teneriffa bleibt dagegen unter Quarantäne. Vier italienische Hotelgäste waren dort positiv auf das Coronavirus getestet worden. Rund 100 Touristen, die nicht mit den Infizierten in Kontakt gekommen sind, dürfen das Hotel allerdings verlassen. Ob dazu auch Belgier gehören, ist noch nicht bekannt. Insgesamt machen 118 Belgier derzeit dort Urlaub, auch eine Familie aus Hergenrath.

EU-Gesundheitskommissarin Kyriakides rief die EU-Mitgliedstaaten auf, ihre Notfall-Pläne zu überprüfen.

Ostbelgier in Quarantäne auf Teneriffa wegen Coronavirus

dlf/dpa/belga/km

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