Wie der staatliche Rundfunk TRT meldet, handelt es sich um Zivilisten und Retter. Sie hatten schon vor Ort gearbeitet, um Verschüttete aus einem anderen Lawinenunglück von Dienstagabend zu finden.
Mindestens 50 Menschen seien verletzt worden. Am Dienstag waren bei dem ersten Lawinenunglück mindestens fünf Menschen getötet worden. Ihr Minibus war von der Lawine überrollt worden. Sieben Menschen haben laut Agenturbericht das Unglück überlebt.
Nach dem zweiten Unglück seien bisher mehr als 30 Menschen lebend geborgen worden. Wie viele Menschen insgesamt verschüttet wurden und wie viele noch unter den Schneemassen liegen, ist noch unklar.
Die Rettungsarbeiten dauern an. Zudem könnten an dem Unglücksort weitere Lawinen abgehen.
dpa/okr