Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

UNHCR fordert ein Ende der Rückführungen von Bootsflüchtlingen nach Libyen

18.01.202011:0018.01.2020 - 14:21
  • Deutschland
  • Libyen
  • Türkei
  • USA
UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) (Archivbild: Benoit Doppagne/Belga)
Archivbild: Benoit Doppagne/Belga

Vor der internationalen Libyen-Konferenz am Sonntag in Berlin hat das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen die Teilnehmer aufgerufen, eine Friedenslösung für das Bürgerkriegsland zu finden.

Gleichzeitig forderte der Vertreter des UNHCR in Deutschland, Bartsch, dass die libysche Küstenwache keine Bootsflüchtlinge mehr nach Libyen zurückbringt.

Bartsch warnte, die Betroffenen seien im Land schweren Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt. Den Schutzsuchenden drohten Folter, Vergewaltigung und Erpressung.

Zurzeit sitzen in Libyen etwa 125.000 Flüchtlinge fest.

Libyen-Konferenz will dauerhafte Waffenruhe

Bei der Libyen-Konferenz in Berlin soll eine permanente Feuerpause erreicht werden, außerdem eine konsequente Umsetzung des Waffenembargos für das Bürgerkriegsland.

Das geht aus einem internen Bericht der Vereinten Nationen hervor. Der Entwurf des Abschluss-Kommuniqués beinhaltet auch Reformen in den Bereichen Wirtschaft und Sicherheit.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel empfängt am Sonntag Regierungsvertreter aus zehn Ländern sowie Repräsentanten der Konfliktparteien, der Europäischen Union und der Vereinten Nationen. Unter anderem werden der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der russische Staatschef Wladimir Putin und US-Außenminister Mike Pompeo erwartet.

dpa/est/mh

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-