Viele von ihnen müssten im Freien oder in notdürftigen Zelten übernachten, teilte der stellvertretende UN-Koordinator für die Syrien-Hilfe mit. Es herrsche ein starker Mangel an Nahrung und Gesundheitsversorgung.
Idlib ist die letzte Region Syriens, die von islamistischen Kämpfern gehalten wird. Die syrische und die russische Luftwaffe haben ihre Angriffe in der Region verstärkt. Dabei seien auch Schulen, Moscheen und andere öffentliche Gebäude zerstört worden, sagen die Vereinten Nationen.
dpa/jp