Den Vereinten Nationen zufolge sind allein im südlichen Teil der Provinz Idlib seit Mitte Dezember fast 300.000 Menschen vertrieben worden. Mehr als die Hälfte der Opfer seien Kinder, erklärte ein Sprecher in New York mit Blick auf die Offensive des Assad-Regimes und Russlands gegen islamistische Kämpfer.
Gewisse Gebiete seien fast menschenleer. Der Bürgerkrieg in Syrien begann 2011 mit einem Volksaufstand gegen Präsident Assad.
Hunderttausende Menschen kamen seither ums Leben. Millionen Menschen haben ihr Zuhause verloren.
dpa/mh