Die Chinesen seien mit Touristenvisa in das Land eingereist, hätten dann aber Büros eröffnet und seien in verdächtige Aktivitäten verwickelt gewesen, sagte ein Polizeisprecher.
Zudem beschlagnahmten Beamte mehr als 500 Laptops sowie Handys. Laut Presseberichten vermutet die Polizei, dass die Verdächtigen das Internet in Nepal für Wirtschaftsdelikte in China genutzt hätten.
dpa/sh