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  • 80 Jahre BRF
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Trump setzt Sanktionen gegen Bau der Gaspipeline Nordstream 2 in Kraft

21.12.201913:5421.12.2019 - 17:07
  • Russland
  • USA
Nord Stream 2 (Archivbild: Stefan Sauer/DPA/AFP)
Nord Stream 2 (Archivbild: Stefan Sauer/DPA/AFP)

Das Nord-Stream-2-Konsortium will die Gaspipeline durch die Ostsee trotz der angedrohten US-Sanktionen so bald wie möglich weiterbauen. In einer Mitteilung heißt es, es sei unerlässlich für die europäische Versorgungssicherheit, das Projekt fertig zu stellen.

Allerdings hat das schweizerisch-niederländische Unternehmen Allseas die Verlegung von Rohren vorerst ausgesetzt. Die Arbeit könne erst fortgesetzt werden, wenn nähere Vorgaben der US-Behörden vorlägen, teilte das Unternehmen mit. Vorher hatte US-Präsident Donald Trump die Sanktionen gegen den Bau der Gaspipeline in Kraft gesetzt.

Die Strafmaßnahmen richten sich gegen Firmen, die an dem Projekt beteiligt sind. Der US-Präsident wirft Deutschland vor, sich dadurch in Abhängigkeit von russischem Gas zu begeben.

Die Sanktionen der USA stoßen in Deutschland auf Empörung. Eine Sprecherin der Bundesregierung nannte die Strafmaßnahmen eine Einmischung in innere Angelegenheiten, da sie auch deutsche und europäische Unternehmen treffen.

Auch in Russland sind die Sanktionen auf scharfe Kritik gestoßen. Die USA versuchten damit, Russland als Konkurrenten vom europäischen Energiemarkt zu verdrängen und amerikanische Firmen zu etablieren, hieß es aus dem russischen Parlament.

Geplant ist, dass Nord Stream 2 im kommenden Jahr weiteres Gas aus Russland nach Deutschland transportiert.

Russland und Ukraine einigen sich auf Gastransitvertrag

dpa/sh/mh

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