Demnach darf deutlich weniger Kabeljau und Seelachs gefangen werden. Beim Kabeljau ist eine Reduzierung um 50 Prozent vorgesehen. Beim Seelachs sind 15 Prozent weniger geplant. Der Makrelen-Fang kann hingegen deutlich ausgeweitet werden. Die Minister hoben hier die erlaubte Fangmenge um 40 Prozent an.
Die EU-Kommission sieht damit Nachhaltigkeitsziele erreicht. Von Umweltschützern kommt hingegen Kritik. Die Fangquoten gelten jeweils für ein Jahr.
dpa/jp