Der Angriff erfolgte demnach Samstagabend. Menschenrechtler machten die radikal-islamische ADF für die Attacke verantwortlich. Nach Angaben von örtlichen Menschenrechtlern wurden seit Oktober mehr als 150 Menschen bei Angriffen von Milizen getötet.
Die Region ist seit Jahren instabil. Seit mehr als einem Jahr wütet Ebola im Ost-Kongo. Die Seuche ist vor allem wegen der instabilen Situation schwer in den Griff zu bekommen.
dpa/okr