7 Kommentare

  1. Zehn Jahre bis zur grossen Katastrophe (=Weltuntergang ?). Sind Wir hier bei der UN oder den Zeugen Jehovas ? Und wie kommt die Dame auf die Zahl ?

  2. Nochmal, Herr Scholzen. Erst lesen, dann versuchen zu verstehen und dann kommentieren.
    Die spanische Umweltministerin hat nicht von „10 Jahren bis zur großen Katastrophe (=Weltuntergang?)“ gesprochen, sondern darauf verwiesen, dass in den nächsten 10 Jahren die Weichen dafür gestellt werden müssen, um eine Katastrophe zu verhindern.
    Erkennen sie den Unterschied?
    Die Aussage der Ministerin deckt sich damit mit den Warnungen der Wissenschaft die u.a. auch auf Kipp-Punkte verweist, von wo ab, eine Entwicklung nicht mehr aufzuhalten ist. Phänomene, die dazu beitragen können ist z.B. das Abschmelzen des grönländischen Eisschildes, das Auftauen der Permafrostböden oder das Erlahmen des Jet-Stream und der Meeresströmungen.
    Es geht nicht um Weltuntergangsphantasien sondern um wissenschaftliche Erkenntnisse, Warnungen und verantwortungsvolles politisches Handeln.
    Aber dies ist ja bekanntlich nicht ihr Terrain.

  3. Gern geschehen, Herr Scholzen.
    Bleibt zu hoffen, dass mein Beitrag nachhaltig bei ihnen wirkt.
    Man darf die Hoffnung nie aufgeben. Gell?
    Gestern las ich übrigens, dass es auch schon Selbsthilfegruppen für Menschen gibt, die unter Klimawandel- oder Greta-Verfolgungswahn leiden.
    Bei Bedarf kann ich allen Interessenten die Infos dazu zukommen lassen.

  4. Vor der nahe stehenden Klimakatastrophe steht eine viel grössere Katastrophe : die allen aufgezwungene "Liberalisierung des Markes"... Da liegt doch die wahre Katastrophe... Ausbeute auf Teufel komm raus, zum Nutzen einer kleinen möchtegern Elite ! "Wissenschaft" beschäftigt sich mit "Ursachen und Wirkungen"! Wer die wahren Ursachen nicht sehnen will betreibt "Betrug am Bürger, der die Zeche bezahlen soll". Verbietet jegliche Spekulation auf Nahrungs- und deren Produktionsmittel, Wasser, Boden und Energie ! Da liegt doch die wahre Katastrophe !