Am Montag waren mehrere Büros von UNO-Organisationen verwüstet worden. Die Bevölkerung wirft der UNO vor, sie sei untätig gegen die Milizen, die in der Region aktiv sind und die Zivilbevölkerung drangsalieren.
dpa/rkr
Aus Sicherheitsgründen haben mehrere Hilfsorganisationen ihre Tätigkeit in Ost-Kongo teilweise eingestellt. Sie sind dort gegen die Ebola-Seuche im Einsatz.
Am Montag waren mehrere Büros von UNO-Organisationen verwüstet worden. Die Bevölkerung wirft der UNO vor, sie sei untätig gegen die Milizen, die in der Region aktiv sind und die Zivilbevölkerung drangsalieren.
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