Nach der Ankündigung, seine Aufgaben als Mitglied der Königsfamilie ruhen zu lassen, dürfte der Druck auf den Royal steigen, bei den Ermittlungsbehörden in den USA auszusagen. Erstmals stellte Andrew das nun uneingeschränkt in Aussicht.
Epstein hatte sich Anfang August in einem New Yorker Gefängnis das Leben genommen. Ihm war vorgeworfen worden, Dutzende minderjährige Frauen missbraucht und zur Prostitution gezwungen zu haben.
Über viele Jahre war Prinz Andrew mit dem US-Multimillionär befreundet und war regelmäßiger Gast auf dessen Anwesen. Trotzdem will er von dem Missbrauch nichts mitbekommen haben.
dpa/est