Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte, China habe weltweit das zweitgrößte Verteidigungsbudget und investiere stark in Fähigkeiten wie moderne Interkontinentalraketen und Überschallwaffen.
Zudem nähere sich das Land den Nato-Staaten an. Das zeige der Aufbau von Infrastruktur in Afrika und Europa. Stoltenberg will nun analysieren, welche Konsequenzen für die Sicherheitspolitik daraus zu ziehen sind.
Gleichzeitig machte Stoltenberg deutlich, dass China vor dem Militärbündnis der Nato keine Angst haben müsse. Die Nato sei eine defensive Allianz und bedrohe keine anderen Staaten.
dpa/okr