Unter den Opfern seien 13 Zivilisten, meldete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Nach Angaben der Rettungsorganisation der Weißhelme wurden bei dem Autobombenanschlag außerdem mindestens 30 Menschen verletzt.
Die Stadt Al-Bab wird von Rebellengruppen kontrolliert, die eng mit der Türkei verbündet sind. Sie waren im Frühjahr 2017 nach mehrmonatigen Kämpfen gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in die Stadt eingerückt. IS-Zellen sind aber weiter aktiv und verüben Anschläge.
dpa/mh